TRENDTHEMA Karos

Kleinkariert war gestern. Heute wird Karo größenwahnsinnig! 🙂

Schon letztes Jahr hat sich das Trendthema langsam nach vorne gearbeitet. Da aber eher noch in dezenten Farbkombinationen wie grau/braun o.ä.

Karo kann jeder tragen und alles damit meinen: Punk, Grunge, Trend, Konservativ,…

Und obwohl das Karo traditionell ein Männermuster war, wird es heute hauptsächlich von der Damenwelt getragen…

Neu sind jetzt die knalligen Farben, in denen das quadratische Muster daher kommt. Doch wie tragen?

Ganz oder gar nicht! Bunte Karos im Mustermix mit anderen Karos und Knallfarben oder zu schlichten Basics.

Die schlichte Variante wird klassisch und monochrom gestylt zu schwarz und weiß.

Völlig egal ist dabei die Art der Karos – von Hahnentritt bis Holzfäller, von Pepita bis Glencheck – es gibt nichts, was es in kariert nicht gibt.

Deshalb hier ein kleines „Karo-Lexikon“:

Glencheck:  traditionelles Muster aus den schottischen Highlands, das früher nur dem Adel bestimmt war. Feines Karomuster, das von einem großen Karomuster in Kontrastfarben überlagert wird.

Hahnentritt, Pepita und Vichy sind zweifarbige Karomuster aus quadratischen Farbblöcken, die durch jeweils gleichbreite Streifen in Kett- und Schussrichtung entstehen. Die Pepitahose ist ein berufstypisches Kleidungsstück für Küche und Bachstube.

Tartan: der typische Schottenkaro, wird oft für Kilts, Plaids und andere Kleidungsstücke verwendet. Ineinander übergehende und sich überlagernde Karos. Es gibt allerdings auch einfache Tartans, die nur aus zwei Farben bestehen.

Also, wie ihr seht, gibt es unzählige Möglichkeiten, den Herbsttrend mitzumachen. Und egal, welches Kleidungsstück, egal welches Karomuster: eine Investition in ein Karo-Teil lohnt sich in jedem Fall, denn:

Trends kommen. Trends gehen. Karo bleibt. Immer.

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